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Details zu künftigen Formaten der Zeitschrift und zu Einreichungen von Beiträgen folgen bald. Wer auf dem Laufenden gehalten werden möchte, abonniere gern unseren Newsletter.


Einreichungen zu unseren bei Pabst Science Publishers bis zum Heft 2/2023 auf Papier erscheinenden Ausgaben sind nicht mehr möglich. Als Referenz für die aktuell in Bearbeitung befindlichen Artikel hier die wesentlichen Informationen:

Die Zeitschrift „Umweltpsychologie“ ist eine wissenschaftliche Publikation, die den Anspruch hat, die gesamte Breite des Faches abzudecken. Alle eingereichten Manuskripte durchlaufen ein Begutachtungsverfahren (Peer-Review) zur Überprüfung ihrer wissenschaftlichen Qualität. Hierbei werden die Manuskripte nach einheitlichen formalen und inhaltlichen Kriterien beurteilt. In manchen Fällen ist es möglich, dass die Begutachtung ausschließlich innerhalb des Teams der Mitherausgeber:innen stattfindet.

Manuskriptvorlage

Um die Transparenz und Berücksichtigung dieser Kriterien zu fördern, haben wir eine Vorlage zur Manuskriptgestaltung erstellt. Darin sind viele notwendige Formatierungen bereits voreingestellt. Darüber hinaus finden sich darin ausführliche Hinweise für die formale und inhaltliche Gestaltung Ihres Manuskripts. Wir bitten darum, diese Hinweise zu berücksichtigen und empfehlen die direkte Verwendung der Vorlage.

Beitragsarten

Die Zeitschrift „Umweltpsychologie“ veröffentlicht verschiedene Arten wissenschaftlicher Artikel. Neben empirischen Arbeiten und theoretischen Beiträgen zur Umweltpsychologie freuen wir uns auch sehr über die Einreichung von Praxisberichten, die praktisch-umweltpsychologische Tätigkeiten oder Projekte beschreiben. Wir begrüßen explizit auch die Einreichung informativer Nullbefunde und Replikationsstudien. Auch Vorschläge für andere Artikeltypen (z. B. Essays, Interviews) sind willkommen, aber sollten vorab mit der Redaktion abgestimmt werden.

Manuskripte sind entweder

  • Standardartikel (maximal 7.000 Wörter, 5 Abbildungen/Tabellen, 70 Literaturangaben) oder
  • Kurzberichte (maximal 2.500 Wörter, 2 Abbildungen/Tabellen, 20 Literaturangaben).

Die Wortbegrenzungen verstehen sich exklusive Literaturverzeichnis, Abbildungen, Tabellen und Legenden. Weitere Abbildungen/Tabellen sind möglich, wenn der Text in entsprechendem Umfang gekürzt wird.

Prozess

Manuskript müssen als bearbeitbare Textdatei (z. B. Word oder Open Office, kein PDF) per e-Mail an die Redaktion gesendet werden. Wichtig ist dabei auch die Angabe, um was für einen Artikeltyp es sich handelt (z. B. Praxisbericht). Eine Person aus dem Team der Herausgeber:innen wird die Betreuung des Begutachtungsprozesses übernehmen, nach geeigneten Gutachter:innen suchen und den Autor:innen nach Erhalt der Gutachten Rückmeldung geben. Dieses Verfahren dauert in der Regel etwa drei Monate.

Begutachtete Manuskripte werden entweder zur Veröffentlichung angenommen, abgelehnt oder die Autor:innen werden um eine Überarbeitung des Manuskripts gebeten. Nach der Veröffentlichung sendet der Verlag Pabst Science Publishers an jedes Autorenteam maximal zwei kostenlose Belegexemplare.